Einschränkungen
In der Version 2.6 des GISconnector sind einige Einschränkungen enthalten. Hier finden Sie eine Beschreibung dieser Einschränkungen und eine Lösung.
Einschränkung
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Lösung
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Ist die Textgröße des Windows Betriebssystems größer oder kleiner als 100 %, kann es in bestimmten Dialogen des GISconnector zu einer unleserlichen Darstellung der Excel-Ribbon Oberfläche kommen.
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Setzen Sie die Textgröße unter Systemsteuerung → Darstellung und Anpassung → Anzeige auf 100 % (Standard)
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ArcGIS-Layer mit verbundenen (Join) Tabellen können nicht nach Excel exportiert werden.
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Aktuell wird der Export von ArcGIS nach Excel auf Basis von Feature-Classes durchgeführt, nicht auf Basis von Layern. Deswegen ist es notwendig, den Layer inkl. der verbundenen Tabelle in eine neue Feature-Class zu exportieren und diese anschließend nach Excel exportieren oder die Verbindung bzw. den Join zu lösen.
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Die maximale Anzahl an übertragbaren Excel- bzw. Attributzellen ist auf ca. 1 Mio. Zellen beschränkt. Dies ist auf die Auslastung des Arbeitsspeichers zurückzuführen.
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Teilen Sie die Zeilen des Excel-Arbeitsblattes auf mehrere Arbeitsblätter auf und verbinden Sie diese jeweils mit den Attributzellen. Hierbei muss auf die richtige Konfiguration des GISconnectors geachtet werden.
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Der volle Funktionsumfang des GISconnector steht in ArcGIS nur in der Datenansicht zur Verfügung. In der Layout-Ansicht sind alle Funktionen deaktiviert, die die Übertragung von Daten sowie das Senden von Selektionen oder Filtern nach Excel ermöglichen. Sie können aber weiter Ihre Verbindungen verwalten oder einen Export durchführen.
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Wechseln Sie in die Datenansicht.
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Annotation-Feature-Classes werden nicht unterstützt
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Sie können die Attributtabelle der Annotation-Feature-Class exportieren und mit der erzeugten Tabelle eine Verbindung herstellen.
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Die Systemfelder SHAPE_LENGTH und SHAPE_AREA werden bei SDE-Geodatabase-Feature-Classes nicht übertragen.
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Verwenden Sie File- oder Personal-Geodatabase-Feature-Classes.
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